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KAS unterstützt Sommerfest des FBZ Berlin

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Das Sommerfest des FBZ Berlin bot ein buntes Programm für Alt und Jung, darunter auch die "KASi Olympiade". © KAS
Das Sommerfest des FBZ Berlin bot ein buntes Programm für Alt und Jung, darunter auch die „KASi Olympiade“. © KAS

Berlin. Das Familienbetreuungszentrum (FBZ) Berlin ist seit vielen Jahren kompetenter Ansprechpartner und feste Größe innerhalb der Bundeswehr, wenn es um die Belange von Soldatinnen und Soldaten sowie ihrer Angehörigen im Zusammenhang mit Auslandseinsätzen oder längeren Abwesenheiten von Zuhause geht. Beim Sommerfest des FBZ am 03. Juli 2016 hatten 138 Frauen, Männer und Kinder aus Bundeswehrfamilien Gelegenheit, vielfältige Informationen und Erfahrungen auszutauschen und sich wieder einmal von der engagierten Arbeit des FBZ zu überzeugen. Mit dabei war auch das Familienteam der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (KAS), das die Veranstaltung u. a. mit einer „KASi Olympiade“ unterstützte. Nicola Leitgen, Leiterin Geschäftsbereich Familie der KAS, und ihre Kollegin Judith Ehrlich, boten unter dem Wahrzeichen des fröhlichen Kindermaskottchen KASi unterschiedliche Disziplinen an, in denen sich Jung und Alt beim Puzzlen, Sackhüpfen, Stelzenlauf, Büchsenwerfen, Schaumkussfangen und einigem mehr behaupten mussten. Zudem standen die KAS-Mitarbeiterinnen allen Gästen für Gespräche und Informationen rund um die Betreuungsangebote der KAS zur Verfügung.

Judith Ehrlich (KAS) verleiht die Medaille der "KASi Olympiade". © FBZ Berlin
Judith Ehrlich (KAS) verleiht die Medaille der „KASi Olympiade“. © FBZ Berlin

Oberstabsfelwebel Jürgen Krause, Leiter des FBZ Berlin, hat einen Erlebnisbericht verfasst, der einen guten Einblick in das vielfältige Programm des Sommerfestes gibt:

„Am Sonntagmorgen um 9.00 Uhr trafen sich 138 Angehörige von Einsatzsoldaten um gemeinsam ins Luftwaffenmuseum nach Berlin Gatow zu fahren. Erwachsene und Kinder gleichermaßen freuten sich auf die ausgestellten Fluggeräte, von den Anfängen der Fliegerei bis hin zum Düsenjet. Bei bestem Wetter wurde unter fachkundiger Anleitung durch verschiedene Ausstellungen geführt oder das riesige Areal des ehemaligen Flugplatzes kurzerhand auf eigene Faust erkundet.

Anschließend ging es in die Julius-Leber-Kaserne, wo das Team vom FBZ mit Unterstützung vom Dezernat Projekte des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, der Evangelischen und Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (EAS und KAS), dem Bundeswehr Sozialwerk und dem Sozialdienst der Bundeswehr, die vor ein paar Stunden noch triste Rasenfläche, in eine bunte Festwiese verwandelt hatten.

Erste Station der "KASi Olympiade". © FBZ Berlin
Erste Station der „KASi Olympiade“. © FBZ Berlin

Das Sommerfest konnte beginnen. Der Duft von frisch Gegrilltem lag in der Luft, die Hüpfburg leuchtete in ihren bunten Farben weithin sichtbar, und die „KASi-Olympiade“ mit ihren verschiedenen Herausforderungen für Groß und Klein erwartete die Kontrahenten. Als alle Angehörigen einen Sitzplatz an den liebevoll gestalteten Tischen gefunden hatten, gab es nach kurzer Begrüßung durch den Leiter des FBZ, Oberstabsfeldwebel Jürgen Krause, für die Kinder und manch hungrigem Gast kein Halten mehr. Das Büfett roch zu verführerisch, die Hüpfburg schien die Kleinen anzulocken wie der Flieder die Schmetterlinge, und so nahm das Sommerfest seinen Anfang.

In lockerer und gelöster Atmosphäre wurde gegessen, gelacht und sich gut gelaunt an die „KASi-Olympiade“ gemacht. Die Teilnehmenden mussten einen Parcours mit vielen Herausforderungen meistern. Die größte Anforderung war das Schaumkussfangen. Hier galt es mit einem Ball die Schaumkusswurfmaschine zu treffen und den dann entgegenfliegenden Schaumkuss heile aufzufangen. Ein Spaß für alle Teilnehmenden und manche Kleckerei wurde einfach weggelacht.

KASi ist das fröhliche Kindermaskottchen der KAS. © KAS
KASi ist das fröhliche Kindermaskottchen der KAS. © KAS

Während die Kinder sich beim Schminken, dem Torwandschießen und in der Hüpfburg vergnügten oder eine der vielen anderen Spielmöglichkeiten nutzten, hatten die Eltern Gelegenheit sich in guter Gemeinschaft mit anderen Angehörigen und dem Personal vom FBZ Berlin, sowie aus dem Netzwerk der Hilfe auszutauschen und die Zeit der einsatzbedingten Trennung für ein paar Stunden hinten anzustellen. Derart vergnügt und gut gelaunt verging der Tag wie im Fluge und erst am Abend endete das Sommerfest.

Für die Ausgestaltung und Realisierung des Sommerfestes gilt es, der Katholischen und Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (KAS und EAS), dem Bundeswehr Sozialwerk, dem Sozialdienst der Bundeswehr und den Soldatinnen und Soldaten des Dezernates Projekte aus dem Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, sowie den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen besonderen Dank zu sagen.“


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